Unser Ausgangs-und Zielpunkt ist der Weinort Castell O happy day - Was braucht es, um einen „glücklichen Tag“ zu erleben? Was macht uns denn glücklich? Unser Pilgertag soll uns zur Achtsamkeit einladen für das kleine Glück am Wegrand und beim Unterwegssein. Einige Impulse und das Gehen können uns helfen, dem Glück auf die Spur zu kommen. Und uns selbst, den anderen und vielleicht auch Gott näher zu kommen. 9.30 Uhr: Pilger-Start und Parken gegenüber vom Gasthof Schwan am Ortseingang von Castell, Birklinger Str.2) - 9.30 - ca 14.30 Uhr: Wandern auf der Traumrunde Castell mit Impulsen/ Zeit zum Nachdenken und Schweigen/Natur wahrnehmen/ Austausch - Unterwegs Picknick - Kleine Schlussandacht in der Kirche von Castell - Schlusshock in einer Gaststätte · Rückfahrt nach Würzburg ca 15.45 Uhr · Ankunft in Wü: ca. 16.30 Uhr Der Rundweg ist 12,3 km - 250 Höhenmeter (auf leicht begehbaren Wegen) Begleitung: Brigitte Zecher Was Sie brauchen: · Freude am Unterwegssein in der Natur · Gutes Schuhwerk · Tagesrucksack mit Picknick · Wetterfeste Kleidung (Sonnen - oder Regenschutz)
Sie erlernen hier defensive körperliche Selbst- und Fremdschutztechniken, die es ihnen ermöglichen, körperlich übergriffige Personen sicher durch die akute Krisensituation zu begleiten und alle Beteiligten vor Verletzungen zu schützen. Diese Techniken enthalten Elemente aus der Kampfkunst KiBADo, die hauptsächlich Elemente der asiatischen Kampfkünste AIKIDO, Jiu-Jitsu und Kyusho miteinbezieht.
Was machen die Kolleg:innen in den anderen Bereichen? Welche Themen beschäftigen sie, wie sieht ihr Alltag eigentlich aus? Wir bieten 2025 vier verschiedene Touren an, um Tantenwerk und die Kolleg:innen und Klient:innen besser kennen zu lernen. Alle Tatenwerk Mitarbeiter:innen sind eingeladen, in ihrer Fortbildungszeit mit einem Kleinbus zu max. 7 Personen den Verbund zu erkunden. Ablauf: 8:30 Uhr Treffen beim SpDi in Würzburg Juliuspromenade 3 10:00 Uhr Dokumentationsservice der WfbM des ESW für das Uniklinikum Würzburg, Grombühler Str. 12 11:30 Uhr Petrinistraße Besichtigung des Büros Ambulant betreutes Wohnen und der Soziotherapie des ESW 12:30 Uhr Mittagessen im Klinikcafé des ESW 14:00 Uhr Wäscheservice der WfbM des ESW in der Erthalstrasse 15:00 Uhr Wohnheim in der Parsevalstraße 16:15 Uhr Ende in Würzburg
Im beruflichen Alltag scheint Kommunikation so selbstverständlich, dass wir selten darüber nachdenken, auf welche Weise sie geschieht. Indem sie sich des eigenen Kommunikationsstils und der Wechselwirkung mit dem Verhalten des Gegenübers bewusst werden, können sie Gesprächsverläufe und Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen. Anhand von praktischen Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag analysieren Sie in diesem Kommunikationstraining Gesprächssituationen, erarbeiten Verbesserungsmöglichkeiten und probieren diese in Rollenspielen aus. Sie trainieren, gezielt Frage- und Argumentationstechniken einzusetzen und auch schwierige Themen anzusprechen. Inhalte des Seminars sind: ● Grundmerkmale der Kommunikation ● Umgang mit schwierigen Situationen (Kritikgespräche)
Dieses Intensivseminar vermittelt Techniken und Methoden des Zeitmanagements und gibt praktische Tipps zur individuellen Umsetzung des Erlernten in Ihren Arbeitsalltag. Sie erarbeiten gemeinsam Maßnahmen gegen typische „Zeitfresser“ und erfahren konkrete Unterstützung für die Umsetzung in Ihre Praxis.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Der deeskalierende Umgang mit hochangespannten Klient:innen während der Krisensituation kann nie genug trainiert werden. In diesem ProDeMa-Kriseninterventionstraining wird die verbale Deeskaltation (DS IV) aufgefrischt und mit Körperinterventionen (DS V) ergänzt. Verletzungsfreie Löse- und Abwehrtechniken bei An- und Übergriffen werden geübt.
Das Seminar gibt Einblick in die Aufgaben, Rechte und Pflichten und deren Grenzen bei der Wahrnehmung der beruflichen und ehrenamtlichen Betreuung. Betreuende üben ihre Tätigkeit als gesetzliche Vertretungen der Betreuten aus. Sie haben dabei die ihnen übertragenen Aufgaben zu erledigen, Rechte und Pflichten eines gesetzlichen Betreuenden zu beachten. Diese sind aber auch begrenzt. Es wird grundlegendes Wissen über das Betreuungsverfahren und die Betreuungstätigkeit vermittelt, die Aufgabenkreise erörtert, Rechte und Pflichten und deren Grenzen dargestellt.
Die freiheitsentziehenden Maßnahmen unterliegen rechtlichen Voraussetzungen und sind nur bei Einhalten dieser erlaubt. In der Fortbildung wird grundlegendes Wissen über das Unterbringungsverfahren, unterbringungsähnliche Maßnahmen und die Zwangsbehandlungen vermittelt sowie Rechte und Pflichten der Betreuenden in diesen Verfahren dargelegt. Zudem wird auch der Umgang der Mitarbeitenden in den sozial-psychotherapeutischen Einrichtungen der Behindertenhilfe in Bezug auf freiheitsentziehende Maßnahmen behandelt.
Alle zwei Jahre müssen Ersthelfer*innen ihre Erste-Hilfe- Kenntnisse auffrischen. Zu diesem Kurs sind alle Mitarbeitenden eingeladen, die schon einen Grundlehrgang besucht haben, der nicht länger als zwei Jahre zurückliegt. An diesem Tag wird Gelerntes wieder aufgefrischt und neue Kenntnisse werden vermittelt.
Wir kommen mit unseren sanftmütigen Alpakas zu Besuch. Sie können mit Ihnen auf Tuchfühlung gehen, sich beschnuppern lassen und wer sich traut darf auch etwas vom mitgebrachten Spezialfutter aus der Hand füttern. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unsere Tiere völlig unvoreingenommen, vorsichtig und neugierig auf Menschen zugehen. Sie können sich dem jeweiligen Menschen, der Situation und der Stimmung super anpassen. Der Kontakt, das Streicheln und die Ruhe, die Alpakas ausstrahlen, tut einfach gut und kann helfen, Ängste und Spannungen abzubauen.
Die Nachsorge bei Übergriffen von Klient:innen kann auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden. Sie erhalten einen Überblick über die Abläufe nach einem Übergriff. Außerdem erhalten Sie Informationen, wie sie eine:n Kolleg:in in oder nach der Situation beistehen können.
Es gibt Menschen, die scheinbar nichts aus der Bahn werfen kann. Menschen die selbst Krisen, Druck, Stress und Ärger sowie Misserfolge wegstecken. Menschen, die nicht an ihrem Schicksal verzweifeln, ganz egal, wie traumatisch ihre Erfahrungen sein mögen. Was unterscheidet diese Menschen von denjenigen, die offensichtlich leichter aus der Bahn geworfen werden, die den Alltag eher als Kampf anstatt als Herausforderung erleben? Was ist ihr Geheimnis? Die Antwort lautet Resilienz („resilire“ lat. „zurückspringen“ / „abprallen). Resilienz ist die Fähigkeit, in belastenden (Alltags-)Situationen psychisch stabil zu bleiben. Konkret bedeutet das, dass solche Menschen die Fähigkeit haben, negative Einflüsse von sich abprallen zu lassen und innerlich gesund zu bleiben. Es fällt ihnen leichter, sich bei Veränderungen anzupassen und leiden seltener an Burn-Out. Doch wie wird man resilient? Haben diese Menschen einfach nur Glück, weil ihnen diese segensreiche Fähigkeit in die Wiege gelegt wurde, oder kann jeder lernen, resilient zu sein? Ergebnisse der Resilienzforschung zeigen, dass Menschen mit kontinuierlicher Übung und Ausdauer ihr seelisches Immunsystem, bzw. ihre psychische Widerstandskraft, sprich ihre RESILIENZ stärken können. Es gibt verschiedene Wege, Resilienz zu lernen. Dazu gehören vor allem … das Training einer optimistischen Lebenshaltung, zu lernen, Schicksalsschläge anzunehmen und zu akzeptieren, lösungsorientiert an Probleme heranzugehen, die Opferrolle hinter sich zu lassen, Verantwortung zu übernehmen, konstruktiv mit (Alltags-)Ärger umzugehen, die Fähigkeit, sich ein funktionierendes soziales Netzwerk aufzubauen, sowie die Zukunft konstruktiv zu planen. In dieser Fortbildungsreihe wird die Theorie zu Resilienz näher betrachtet, sowie ausführliche verschiedene Methoden vorgestellt und die Möglichkeit gegeben, diese Methoden praktisch auszuprobieren und zu evaluieren.
Inhalte • 80% Führungsaufgabe ist Kommunikation • Wie funktioniert gute Kommunikation • Positive Formulierungen authentisch und erfolgreich anwenden Kooperationsbereitschaft und Motivation der Mitarbeiter:innen stärken • Konstruktiv intervenieren in Konfliktsituationen Methoden • fachlicher Input und kollegialer Austausch • Experimentieren und interaktive Übungen • Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer:innen •Selbstreflexion
Anders zu sein, falsch verstanden zu werden, negative Reaktionen auf ihre Besonderheiten zu erfahren oder sich überfordert zu fühlen, sind Erfahrungen, die Menschen im Autismus Spektrum in jedem Alter gut kennen. AutistInnen teilen die Erfahrung von kontinuierlichem Stresserleben und Überforderung bei Kommunikation und sozialer Interaktion in nahezu allen Alltagssituationen. Autismus ist keine psychische Störung, sondern die Menschen haben die Aufgabe mit ihrem Anderssein zurecht zu kommen. Es soll ein Überblick über die unterschiedlichen Ausprägungen im Autismus-Spektrum geben, das Wissen um typische und untypische Reaktionen, Verhaltensweisen und der Wahrnehmung. Weiterhin wird aufgezeigt, wie Systeme aus dem Autismus-Spektrum aus systemischer Sicht betrachtet werden können, um neue unterstützende Perspektiven und Gestaltungsräume zu eröffnen. Praktische Interventionen und Skills werden vermittelt und können in Übungseinheiten ausprobiert werden.
Definition: „Erlebnispädagogik ist eine handlungsorientierte Methode und will durch exemplarische Lernprozesse, in denen Menschen vor physische, psychische und soziale Herausforderungen gestellt werden, diese Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern und sie dazu befähigen, ihre Lebenswelt verantwortlich zu gestalten“ (Michl 2015, S. 11) Deutlich wird als wichtigstes Ziel der Erlebnispädagogik, dass die aus einer erlebnisintensiven Situation resultierenden, kognitiven, emotionalen und praktischen Erfahrungen in verallgemeinerbare, alltagstaugliche Erkenntnisse transferiert werden sollen. Inhalt: Interaktionsspiele & -übungen bilden den Kern eines Kurses und können ganz unterschiedlich je nach Zielsetzung eingesetzt werden. Unsere Interaktionen werden folgenden inhaltlichen Themenbereichen zugeordnet: Kennenlernen, Vertrauen, Wahrnehmung, Kooperation und Kommunikation. Auch komplexere Bauprojekte sind meist so konzipiert, dass sie nur durch die Zusammenarbeit aller Teilnehmer bewältigt werden können. Unsere Kurse gliedern sich in Interaktionsblöcke mit jeweils 2-3 Übungen und steigern sich in Intensität und Durchführung. Neben dem Kennenlernen und den jeweiligen Interaktionsmodulen finden mind. 2 Reflexions- und Transfereinheiten statt (Zwischen- und Abschlussreflexion). Weitere Reflexionen können stets bei Bedarf durchgeführt werden. In der Fortbildung tauchen Sie tief in das Kursgeschehen ein und werden die Interaktionen selbst praktisch erfahren und ausprobieren. Dabei sollen Sie sowohl die Rolle des Teilnehmenden als auch der Anleitung übernehmen. Im Anschluss werden wir über den möglichen Transfer in den eigenen Arbeitsalltag sprechen.
In der Zusammenarbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen ergeben sich viele besondere Herausforderungen. Wer hat Lust, sich in einer Gruppe über diese Herausforderungen auszutauschen, bestimmte Verhaltensweisen der Bewohner:innen genauer zu beleuchten (z. B.: Welche Bedürfnisse stecken hinter dem Verhalten? Wie kann man damit gut umgehen?) und auch mal einen Fall ausführlich in allen Facetten zu betrachten? Der genaue Inhalt der Gruppe richtet sich nach den Wünschen und dem Input der Teilnehmer:innen.
Auszubildende in der Heilerziehungspflege werden in der Fachpraxis von Mentorinnen und Mentoren angeleitet. Die Mentorenqualifikation dient der fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung. Ziel der Fortbildungsveranstaltung ist es, Mentorinnen und Mentoren Kenntnisse zur Struktur und den Inhalten der Ausbildung zu vermitteln. Darüber hinaus sollen sie befähigt werden, Fachschülerinnen und Fachschüler fachlich zu begleiten und zu unterstützen. Voraussetzungen für eine Teilnahme ist die abgeschlossene Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin/zum Heilerziehungspfleger oder vergleichbare sozialpädagogische/ pflegerische Ausbildung. Ziele und Inhalte • Aufgaben von Mentorinnen und Mentoren, Anleitung und Begleitung • Selbstreflexion: eigene Wahrnehmungs- und Bewertungsmuster • Kommunikation: Anleitungs-, Reflexions- und Kritikgespräche • Umgang mit schwierigen Situationen • Benotung von fachpraktischen Leistungen
In einer Zeit, in der rechtliche Angelegenheiten zunehmend komplexer werden, ist es von entscheidender Bedeutung, eine klare Orientierung hinsichtlich Pflichten und Verantwortlichkeiten zu haben. Wer mit Menschen mit Behinderungen zu tun hat, steht täglich vor vielen Herausforderungen: das Recht auf Teilhabe, Selbstbestimmung und Selbstständigkeit der betreuten Menschen steht oft Fragen der Aufsichtspflicht und Haftung des Betreuungspersonals gegenüber. Was ist erlaubt, wo fehlt eine rechtliche Grundlage? Welche Besonderheiten müssen bei Menschen, die unter gesetzlicher Betreuung stehen, berücksichtigt werden? Wie ist die Rolle der Angehörigen / Betreuer:innen bei der Erfüllung der Aufsichtspflich zu sehen? Diese Inhalte sollen in Form eines Coachings mit den eigenen Fragestellungen der Mitarbeitenden, sowie in Form von konkreten Fallbesprechungen gemeinsam bearbeitet werden.
Die Teilnehmenden beschäftigen sich intensiv mit der eigenen Führungsverantwortung und -rolle, unterschiedlichen Führungsstilen und den konkret anstehenden Führungsaufgaben.
Der deeskaliernde Umgang mit hochangespannten Klient:innen während der Krisensitution kann nie genug trainiert werden. In diesem ProDeMa-Kriseninterventionsblock wird die verbale Deeskaltation (DS IV) aufgefrischt und mit Körperinterventionen (DS V) ergänzt. Verletzungsfreie Löse- und Abwehrtechniken bei An- und Übergriffen werden geübt.
Was machen die anderen Kolleg:innen in den anderen Bereichen? Welche Themen beschäftigen sie, wie sieht ihr Alltag eigentlich aus? Wir bieten im Jahr 2025 vier verschiedene Touren an, um den Verbund und die Kolleg:innen und Klient:innen besser kennen zu lernen. Alle Tatenwerk Mitarbeiter:innen sind eingeladen, in ihrer Fortbildungszeit mit einem Kleinbus zu max. 7 Personen den Verbund zu erkunden 8:00 Uhr Treffpunkt Parsevalstraße 8d, 97074 Würzburg 9:00 Uhr Betreutes Wohnen im ESW in Bad Kissingen 10:30 Uhr Fahrt nach Iphofen 11:30 Uhr Mittagessen Kantine Fa. Knauf 12:30 Uhr Besichtigung der WfbM Außengruppe Palettenservice bei Fa. Knauf 14.00 Uhr Abfahrt nach Kitzingen 14.15 Uhr Besichtigung des Wohnheims in Kitzingen 15.30 Uhr Rückfahrt 16.30 Uhr Ankunft Parsevalstraße, Würzburg
Mit Mitarbeiter:innengesprächen setzen Sie gute Personalführung und -entwicklung in Ihren Bereichen um. Dabei helfen, planvolle Strukturen und Methoden einer wertschätzenden und lösungsorientierten Kommunikation. In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen dieses wichtigen Führungsinstrumentes kennen. Inhalte - Mitarbeiter:innengespräche planen und strukturieren - Grundlagen der Kommunikation und - Gesprächsführung - Feedback geben und nehmen - Haltung, Rolle und eigene Werte als Führungskraft in Mitarbeiter:innengsprächen wahrnehmen und reflektieren
WenDo ist ein Training für Frauen zum Thema Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. WenDo ist ein Training für Frauen zum Thema Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Wir lernen: unseren Gefühlen zu vertrauen, d.h. Gefahren erkennen, Situationen einschätzen, uns ernst nehmen. Wir üben für den Notfall: d.h. kämpfen, schreien, schlagen, treten, losreißen, weglaufen, Hilfe holen - alles für unseren Schutz zu tun. Und wir üben für den Alltag: d.h. zeigen, was uns stört, sagen, was wir wollen, anstatt uns ärgern und einschüchtern zu lassen. Jede Frau kann an diesem Training teilnehmen und ihre Kraft spüren!
Die Begegnung mit bestimmten Menschen ruft in uns immer wieder einen Widerwillen hervor, der die Begegnung mit diesen Menschen massiv erschwert. Diese Reaktionen sind völlig normal, etwas wofür man sich weder schämen noch achtlos darüber hinweg sehen sollte. Es gilt vielmehr, dieses Phänomen zu verstehen und sowohl im beruflichen wie im privaten Bereich richtig einzuordnen. Denn die hier entstehenden Gefühle des Widerwillens verhindern ein offenes Zugehen auf das Gegenüber und die Entwicklung alternativer Verhaltensweisen. Ziel der Fortbildung ist es, die Eigenwahrnehmung im pädagogischen Alltag zu schulen und Verständnis von Ursachen und Folgen der eigenen „inneren Haltung“ zu entwickeln.
Das Deeskalationstraining vermittelt Strategien, die in Konfliktsituationen angewendet werden sollen. Das Training dient dazu, Erfahrungen zu sammeln und an neue Erkenntnisse zu gelangen. Teilnehmer:innen lernen neue Möglichkeiten, auf aggressives oder herausforderndes Verhalten professionell zu reagieren. Hierbei erhalten sie einen sicheren Raum, um die gelernten Methoden auszuprobieren und zu üben.
Sie erlernen hier defensive körperliche Selbst- und Fremdschutztechniken, die es ihnen ermöglichen, körperlich übergriffige Personen sicher durch die akute Krisensituation zu begleiten und alle Beteiligten vor Verletzungen zu schützen. Diese Techniken enthalten Elemente aus der Kampfkunst KiBADo, die hauptsächlich Elemente der asiatischen Kampfkünste AIKIDO, Jiu-Jitsu und Kyusho miteinbezieht.
Wir kommen mit unseren sanftmütigen Alpakas zu Besuch. Sie können mit Ihnen auf Tuchfühlung gehen, sich beschnuppern lassen und wer sich traut darf auch etwas vom mitgebrachten Spezialfutter aus der Hand füttern. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie unsere Tiere völlig unvoreingenommen, vorsichtig und neugierig auf Menschen zugehen. Sie können sich dem jeweiligen Menschen, der Situation und der Stimmung super anpassen. Der Kontakt, das Streicheln und die Ruhe, die Alpakas ausstrahlen, tut einfach gut und kann helfen, Ängste und Spannungen abzubauen.
Im Basiskurs Deeskalation wollen wir uns mit Aggressionen beschäftigen, die im Rahmen unserer Arbeit immer wieder entstehen und uns oft an unsere Grenzen bringen. Oberstes Ziel des Kurses ist dabei, die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggression zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Neben der Auseinandersetzung mit den Ursachen von Aggressionen und aggressionsauslösenden Reizen wird es in vielen praktischen Übungen vor allem um kommunikative Deeskalationstechniken im Umgang mit hochgespannten Klient:innen gehen.
Die Pflege und Begleitung von unheilbar erkrankten und sterbenden Menschen mit Behinderung, kann Mitarbeitende im Alltag vor eine Herausforderung stellen. Neben Symptomen gilt es mit Fragen der Betroffenen sowie seinen Mitbewohnern umzugehen und mit rechtlichen Vertretern zusammen zu arbeiten. Gleichzeitig müssen auch die Mitarbeitenden Abschied nehmen von einem Menschen, den sie häufig schon lange kennen. Das Konzept Palliative Care bietet hierfür Ansatzpunkte. An diesem Fortbildungstag geht es um Dinge, wie - die Grundlagen palliativer Arbeit - Wann beginnt eigentlich eine Palliative Versorgung? - Welche palliativ-pflegerische Möglichkeiten habe ich - Wo bekomme ich Hilfe bei palliativem Bedarf? - Wie kann ich auf Fragen reagieren? Neben der Vermittlung von Grundlagen, wird es einen Raum geben, eigene Fragen zu stellen und persönliche Erfahrungen zu reflektieren.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Mitarbeitende des St. Josefs-Stifts, die Menschen mit Beeinträchtigungen mit Kleinbussen befördern, müssen nachweisen, dass sie sich in der StVO auskennen und über praktische Fahrfertigkeiten verfügen. Es werden die Neuerungen der StVO in der Theorie unterrichtet und ein Fragebogen ausgefüllt, der im anschließenden Gruppengespräch ausgewertet wird sowie praktische Fahrproben im realen Verkehr abgenommen. Voraussetzung: gültige Fahrerlaubnis der Klasse „B“ bzw. Kl. 3 und, falls verordnet, die benötigte Sehhilfe.
Im 2-tägigen KoW®-Anwender:innen-Training werden wirksame nonverbale Interaktionsmöglichkeiten erlernt. Dazu zählen zum einen die modale wie intermodale Synchronisation für schnellen Kontaktaufbau und eine breite Palette der Beziehungsgestaltung auch im Umgang mit schwer erreichbaren Klient:innen. Die Alternation bietet Möglichkeiten, diese beziehungsorientiert zu führen und Ziele partnerschaftlich zu erreichen. Sie lernen, auch bei schwer eingeschränkten Menschen feinste Signale von Stress, aber auch von Wohlbefinden, einzuschätzen und regulierend sowie beziehungserhaltend damit umzugehen. Modul III: Nonverbaler Beziehungsaufbau durch Synchronisation - Nonverbaler Beziehungsaufbau - Modale und intermodale Synchronisation als Interaktionsprinzip - Körperhaltung im Kontaktaufbau - Verhaltensbeobachtung und -analyse - Nonverbaler Umgang mit stereotypen Verhaltensweisen (Intermodale Synchronisation) - Nonverbale Patient:innenführung: Von Synchronisation zu Alternation Modul IV: Interaktion mit kommunikativ stark eingeschränkten Patient:innen - Räumliche Zonen im Kontakt - Subtile Signale von Zu- und Abwendung - Regulation von Nähe und Distanz im nonverbalen Dialog - Ganzkörperliche Schmerzzeichen - Nonverbaler Dialog: Gegenseitigkeit in Berührungsinteraktionen - Basale Wahrnehmungsbereiche von stark eingeschränkten Menschen Voraussetzung für die Teilnahme dieses Seminars ist das Absolvieren des KoW®-Basis-Trainings.
Im Refreshing-Kurs Deeskalation wollen wir uns noch einmal mit dem Üben der verbalen Deeskalation beschäftigen, um weiterhin die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggressionen zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Zusätzlich gibt es jährlich einen neuen Themenschwerpunkt.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die in ihren Einrichtungen / Wohngruppen mehr als nur die grundpflegerische Versorgung durchführen und sich neue pflegerische Erkenntnisse aneignen oder vergessene einfach wieder auffrischen wollen. Individuellen Fragestellungen und Problemschilderungen sollen aus Ihren Einrichtungen bearbeitet werden. Mit geeigneten Fallbeispielen und praxisorientierten Lösungsansätzen suchen wir gemeinsam nach Erleichterungen für die tägliche pflegerische Arbeit. Wichtige Inhalte können hierbei u.a. sein: Transfertechniken, rückengerechtes Arbeiten, Fachgerechter Einsatz / Umgang mit technischen Hilfsmittel behandlungspflegerische Maßnahmen (z.B. Sondenversorgung, Stoma- oder Katheter u.v.m.), Umgang mit Medikamenten, Herausfordernde Situationen bei pflegerischen Tätigkeiten begegnen. Wichtig ist auch die Fragestellung – was gibt es Neues? Einsatz von kleinen und großen Hilfsmittel, Tipps & Tricks,
Wenn es im Betreuungsalltag schnell gehen muss, bleibt oft kaum Zeit auf die eigene Körperhaltung zu achten. Doch beim Bewegen von immobilen Menschen genügt manchmal schon die richtige Idee oder ein praktischer Handgriff, um stabil und rückenschonend arbeiten zu können. Hauptziele dieses Kurses sind das Einüben und Erlernen von Hebe- und Bewegungstechniken im Pflegealltag, um eigenen Rückenproblemen vorzubeugen und Sicherheit bei Lagewechseln oder dem Transfer von assistenzbedürftigen Menschen herzustellen. Positive Körperarbeit, die ermittlung von ergonomischen Aspekten beim Umgang mit unseren Klienten und das Erfahren von gesundheitsfördernden Bewegungsabläufen runden den Kurs ab. Themenschwerpunkte: 1. Aufbau und Funktion unserer Wirbelsäule (theoretischer Teil) 2. Wahrnehmungsschulung für eine stabile und physiologische Haltung 3. Rückengerechtes Arbeiten und Handling des Menschen mit Behinderung im Bett 4. Transfer aus der Rücken- bzw. Seitenlage in den Sitz 5. Transfer aus dem Bett in den Rollstuhl und zurück 6. Verwendung von Hilfsmitteln (Lifter, Drehscheibe, etc.) (Die Schwerpunkte 2 bis 6 finden ausschließlich praktisch statt.)
Menschen mit Behinderung im Alltag verantwortungsvoll begleiten und zu unterstützen bedeutet, auf ein vielfältiges Handlungsrepertoire zurückgreifen zu können. Diese Veranstaltung richtet sich an Personen aus fachfremden Arbeitsfeldern mit der Motivation, Grundkenntnisse der pädagogischen und methodischen Arbeit zu erlangen, um mehr Sicherheit im Umgang mit Menschen mit Behinderung zu erhalten. Es werden theoretische Grundlagen und Methoden vermittelt und Handlungskonzepte vorgestellt. Wichtige Bausteine sind das Herstellen einer professionellen Beziehung zu den Klient:innen, psychologische Kenntnisse sowie das Verstehen der Lebenswelt der Bewohner und Bewohnerinnen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung werden kleine Praxiseinheiten zum Üben und Reflektieren stattfinden.
MHFA Ersthelfer-Kurse (Mental-Health-First-Aid) Die MHFA Ersthelfer-Kurse versetzen medizinische Laien in die Lage, bei psychischen Erkrankungen (v.a. bei Erwachsenen) ihrem Klient:innen und Kolleg:innenkreis zu helfen. Diese MHFA-Kurse sind bereits in 29 Ländern weltweit etabliert und zeigen wissenschaftlich belegbar einen Nutzen. Über 6 Millionen Menschen wurde bereits darin geschult. In vielen Unternehmen und Institutionen wird dieser Kurs als Maßnahme des betrieblichen Gesundheitsmanagements eingesetzt. Bei dem 12-stündige MHFA-Ersthelfer-Kurs handelt es sich um ein Angebot der laienbasierten Früherkennung und -intervention. Konkret bedeutet das: Laien werden von Fachpersonen im Bereich psychischer Gesundheit darin geschult, psychische Gesundheitsprobleme bei nahestehenden Personen zu erkennen und angemessen zu reagieren, bis professionelle Hilfe zur Verfügung steht. Der Ersthelfer-Kurs verbessert das Wissen über psychische Gesundheit, vermindert stigmatisierendes Verhalten, steigert das Vertrauen in die eigenen Helferkompetenzen und stärkt die eigene psychische Gesundheit. Es ist kein Selbsthilfe-Kurs und keine Seelsorge-Kurs. Mindestalter von 18 Jahren und psychische Stabilität ist Voraussetzung. Nach vollständiger Teilnahme an den 12 Unterrichtsstunden und dem Bestehen eine kleinen Online-Prüfung, erhält man ein Zertifikat als MHFA-Ersthelfer:in. Weitere Informationen unter mhfa-ersthelfer.de und https://de.wikipedia.org/wiki/Mental_Health_First_Aid
Die freiheitsentziehenden Maßnahmen unterliegen rechtlichen Voraussetzungen und sind nur bei Einhalten dieser erlaubt. In der Fortbildung wird grundlegendes Wissen über das Unterbringungsverfahren, unterbringungsähnliche Maßnahmen und die Zwangsbehandlungen vermittelt sowie Rechte und Pflichten der Betreuenden in diesen Verfahren dargelegt. Zudem wird auch der Umgang der Mitarbeitenden in den sozial-psychotherapeutischen Einrichtungen der Behindertenhilfe in Bezug auf freiheitsentziehende Maßnahmen behandelt.