IT-Schulungen - inhouse Sie finden in unserem Fortbildungsprogrammheft keine vorgefertigten IT-Schulungsangebote. Daum bitten wir sie, sich direkt an die IT Abteilung zu wenden, damit auf ihre Belange in der Schulung ganz konkret eingegangen werden kann. Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen: Wenn es im IT-Bereich Fragen zu einem Softwareprogramm oder einer wiederkehrenden Problemstellung gibt, kann das IT-Team zu diesen und angrenzenden Themen gerne eine Schulung durchführen. Dabei wichtig, dass sowohl die Zielgruppe als auch die Fragen zum Thema vorher bei der IT-Abteilung unter: ticket@tatenwerk.social eingereicht werden.
Brandschutzunterweisung Jährliche Pflichtschulung über online-Campus zu absolvieren.
Arbeitssicherheitsunterweisung Pflichtschulungen der Arbeitssicherheit werden nicht nur gesetzlich gefordert, sondern sind aus mehreren Gründen unerlässlich. 1. Schutz der Mitarbeiter:innen: Die Hauptmotivation für Arbeitssicherheit/Hygiene ist der Schutz der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter:innen. Durch gezielte Unterweisungen werden Risiken und Gefahren am Arbeitsplatz identifiziert und minimiert. 2. Prävention von Unfällen: Eine umfassende Unterweisung hilft, Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Mitarbeiter:innen lernen, wie sie sicher mit Maschinen, Werkzeugen und gefährlichen Stoffen umgehen. 3. Rechtliche Anforderungen: In vielen Ländern, einschließlich Deutschland, sind Unternehmen gesetzlich verpflichtet, ihre Mitarbeiter:innen regelmäßig in Arbeitssicherheit/Hygiene zu unterweisen. Dies dient nicht nur dem Schutz der Mitarbeiter:innen, sondern auch der Einhaltung von Vorschriften. 4. Steigerung der Produktivität: Ein sicheres Arbeitsumfeld führt zu weniger Unfällen, Krankheiten und Ausfallzeiten, was die Produktivität steigert. Mitarbeiter:innen, die sich sicher fühlen, sind oft motivierter und effizienter. 5. Förderung eines Sicherheitsbewusstseins: Durch regelmäßige Unterweisungen wird ein Bewusstsein für Sicherheit und Gesundheit gefördert. Mitarbeiter:innen werden ermutigt, potenzielle Gefahren zu erkennen und Verantwortung für ihre eigene Sicherheit sowie die ihrer Kolleg:innen zu übernehmen. Insgesamt ist die Unterweisung zur Arbeitssicherheit ein wesentlicher Bestandteil eines verantwortungsvollen und erfolgreichen Unternehmensmanagements. Sie trägt dazu bei, ein sicheres und gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter:innen ihr volles Potenzial entfalten können.
Soziale Einrichtungen sind verpflichtet, Mitarbeitende in Erster Hilfe auszubilden. Die Teilnehmenden von Erste-Hilfe-Kursen, sind zu Erste-Hilfe-Leistungen verpflichtet, um die notwendigen Sofortmaßnahmen einzuleiten. Um eine zielgerichtete medizinische Ersthilfe leisten zu können, werden die Teilnehmenden praktisch und theoretisch vorbereitet. Das Wissen wird alle 2 Jahre in einem Vertiefungskurs aufgefrischt. Inhalte sind: - Allgemeine Einführung zur ersten Hilfe, - Atmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung - Akute Erkrankungen - Schock- und Blutstillung - Knochenbrüche - Verbrennungen - Verätzungen
Das Seminar befasst sich mit psychomotorischen Auffälligkeiten wie Stereotypen, Zwängen, Jaktationen und Tics. Inhalte - Definition und Unterschiede - Diagnose oder Symptom einer Erkrankung - Abgrenzung zu neurologischen Krankheitsbildern - Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Erfahrungen aus ihrer Praxis einzubringen.
Die Fortbildung beschäftigt sich damit, wie Menschen mit geistiger und Komplexer Behinderung in „auffälliger“ Weise mit Schmerzen umgehen und wie sie ihre Schmerzen mitteilen und äußern. Dazu werden aktuelle Beobachtungsinstrumente diskutiert und Unterstützungsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen aufgezeigt. Zudem werden neben der Wahrnehmung von Schmerzen bei Menschen mit Behinderung, Hilfen zur Bewältigung von Schmerzen im Alltag diskutiert. Abgerundet wird die Fortbildung mit möglichen Ansätzen zur Umsetzung eines Schmerzstandards in der Einrichtung.
Krise beschreibt in diesem Verständnis den Höhepunkt eines Ereignisses mit der Chance auf eine gute Wendung. Resilienz ist eine Möglichkeit Krisen zu bewältigen und gestärkt daraus hervorzugehen. Das Wort leitet sich ab aus dem Lateinischen „resilire“ und bedeutet übersetzt: „zurückspringen“ oder „abprallen“. Meist wird der Begriff „Widerstandsfähigkeit“ verwendet. In der Resilienz geht es somit um die seelische Widerstandskraft, die es Menschen ermöglicht, Krisen zu überwinden und an ihnen zu wachsen. An diesem Fortbildungstag werden Sie zunächst eingeführt in die Grundlagen und vor allem in die Säulen der Resilienz: 1. Das Urvertrauen der Optimisten. ... 2. Annehmen, was ist. ... 3. Ziele helfen. ... 4. Sich bewusst gegen die Opferrolle entscheiden. ... 5. Verantwortung übernehmen. ... 6. Enge Bindungen pflegen. ... 7. Positiver Blick auf die Zukunft. Darauf aufbauend können Sie in Einzel- und Gruppenarbeit sich selbst reflektieren, den eigenen Standort bestimmen, sich ausrichten und (hoffentlich) gestärkt weitergehen.
Soziale Einrichtungen sind verpflichtet, Mitarbeitende in Erster Hilfe auszubilden. Die Teilnehmenden von Erste-Hilfe-Kursen, sind zu Erste-Hilfe-Leistungen verpflichtet, um die notwendigen Sofortmaßnahmen einzuleiten. Um eine zielgerichtete medizinische Ersthilfe leisten zu können, werden die Teilnehmenden praktisch und theoretisch vorbereitet. Das Wissen wird alle 2 Jahre in einem Vertiefungskurs aufgefrischt. Inhalte sind: - Allgemeine Einführung zur ersten Hilfe, - Atmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung - Akute Erkrankungen - Schock- und Blutstillung - Knochenbrüche - Verbrennungen - Verätzungen
Es gibt verschiedene Wege Stress abzubauen, Anspannung in Entspannung umzuwandeln und so den Belastungen entgegenzuwirken. An unserem gemeinsamen Tag werden Sie verschiedene Techniken kennenlernen und auch praktisch erleben, denn jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse und kann nicht gleichermaßen gut mit jeder Entspannungstechnik zur inneren Ruhe finden. An diesem Tag können Sie in die verschiedenen Entspannungsmethoden reinschnuppern, um Ihren Alltag ruhiger und gelassener zu meistern. Gemeinsam werden wir in diesem Workshop auch Möglichkeiten entwickeln, wie Sie kurze Entspannungseinheiten in Ihrem beruflichen Alltag mit Ihren Bewohner/-innen integrieren und umsetzen können. Inhalte des Workshops in Theorie und Praxis: Stress und seine Folgen Der Atem – Elixier des Lebens und Grundlage aller Entspannungstechniken Atemmeditation Achtsamkeitsübungen für den Alltag Körperwahrnehmungsübungen in der Entspannung und in Bewegung Einführung in das Autogene Training nach Schultz Einführung in die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson ZENbo-Balance, Entspannung durch Bewegung und Lockerung der Muskulatur Zur Ruhe finden durch Kreativität Entspannung mit Hilfe von Imagination und Visualisierung Gemeinsames entwickeln von Entspannungseinheiten für Menschen mit Behinderung.
Im Refreshing-Kurs Deeskalation wollen wir uns noch einmal mit dem Üben der verbalen Deeskalation beschäftigen, um weiterhin die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggressionen zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Zusätzlich gibt es jährlich einen neuen Themenschwerpunkt.
Schulung zur Durchführung von subkutanen Injektionen mittels Fertigspritzen
Mitten im Alltagsstress kommen Sie immer wieder in Situationen, auf denen Sie nicht vorbereitet waren, mit denen Sie nicht gerechnet haben. Eine Klientin / ein Angehöriger oder ein*e Mitarbeiter*in ist völlig aufgebracht und konfrontiert Sie verbal in aggressivem Ton. Sie fühlen sich evtl. hilflos und völlig zu Unrecht angegriffen. Ein Wort ergibt das andere, und schon droht die Situation zu eskalieren. In diesem Seminar geht es darum, wie Sie diese Situationen professionell und menschlich gestalten können, damit die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt werden. Dieses Seminar setzt eine hohe Bereitschaft voraus, von sich und eigenen Erfahrungen im Umgang mit schwierigen Situationen, im Arbeitsalltag zu erzählen und sich im Plenum auszutauschen.
In dieser Fortbildung erhaltet ihr einen Einblick in die Persönlichkeitsstörung Borderline. Welche Verhaltensweisen sind typisch für dieses Störungsbild und wie kann ich als Mitarbeiter:in mit diesen Klient:innen umgehen und sie im Setting der Arbeit und des Wohnens begleiten. ProDeMa bietet hierzu stärkende Tools an. Zusätzlich ist die Möglichkeit gegeben, Eure Erfahrungen und Unsicherheiten miteinander auszutauschen und in Fallsituationen zu besprechen.
Der deeskalierende Umgang mit hochangespannten Klient:innen während der Krisensituation kann nie genug trainiert werden. In diesem ProDeMa-Kriseninterventionsblock wird die verbale Deeskaltation (DS IV) aufgefrischt und mit Körperinterventionen (DS V) ergänzt. Verletzungsfreie Löse- und Abwehrtechniken bei An- und Übergriffen werden geübt.
Wir laden herzlich zu unserer Fachtagung ein! Das Thema lautet: Schluss mit Barrieren – wir sind wunderbar integriert!? – Die Zukunft für Menschen mit Handicap. Was erwartet euch? Vortrag & Diskussion: „Wie sieht die Zukunft für Menschen mit Einschränkungen aus?“ Zukunftswerkstatt: Austausch von Ideen für Arbeit, Wohnen und Freizeit. Workshops: Kreatives barrierefreies Bauen (Herstellung von Rollstuhlrampen) Jonglage & Balance sowie Bewegung in die Zukunft (mit Bewegung, Tanz, Musik und Fantasie) Gesunde Ernährung (Brotaufstriche, Kräuterquark und Gemüsesticks) Innere Barrieren überwinden (Positiver Umgang mit einer ungewissen Zukunft) Unser Ziel: Wir wollen informieren, Impulse setzen und die Teilnehmenden in ihrer Selbst- und Mitbestimmung bestärken. Gemeinsam werden wir Forderungen an Einrichtungen und politische Vertreter:innen formulieren, um die Integration von Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen zu verbessern. Wir freuen uns auf einen inspirierenden Tag mit euch! Flyer und Anmeldungsformulare hier: https://www.tatenwerk.social/bildung/
Stellen Sie sich manchmal die Frage: „Warum rastet der denn jetzt aus?“ Die Reaktion ist doch völlig unverhältnismäßig. Oder „Warum macht sie denn jetzt so ein Drama und verletzt sich selbst?“ Es ist doch eigentlich gar nichts passiert. In vielen Arbeitsbereichen haben wir mit Menschen zu tun, die in ihrem Leben traumatische Erfahrungen gemacht haben und die Auswirkungen eines Traumas sind so vielfältig wie die Menschen, die mit einer Traumatisierung leben. In diesem Seminar erfahren Sie mehr darüber, was ein Trauma ist, welche Auswirkungen ein Trauma auf das Gehirn hat und warum ein erlebtes Trauma Auswirkungen auf die Interaktionen in der Gegenwart hat. Gerne können in dieses Seminar auch eigene Fälle und Fragestellungen eingebracht werden. Gemeinsam werden Ideen zu Handlungsmöglichkeiten für Ihren praktischen Alltag erarbeitet.
In dieser Fortbildung erhaltet ihr einen Einblick in die Persönlichkeitsstörung Borderline. Welche Verhaltensweisen sind typisch für dieses Störungsbild und wie kann ich als Mitarbeiter:in mit diesen Klient:innen umgehen und sie im Setting der Arbeit und des Wohnens begleiten. ProDeMa bietet hierzu stärkende Tools an. Zusätzlich ist die Möglichkeit gegeben, Eure Erfahrungen und Unsicherheiten miteinander auszutauschen und in Fallsituationen zu besprechen.
Schulung zur Durchführung von subkutanen Injektionen mittels Fertigspritzen
Was macht eine gute Führungskraft aus? In welchem Stil übernehme ich Führung? Wie erkennen ich die unterschiedlichen Ressourcen der Mitarbeiter:innen und wie kann ich diese gut einbinden? Diese und noch weiter Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Seminars, um die eigenen Führungskompetenzen weiter auszubauen und das eigene Profil zu schärfen.
In diesem Kurs werden die Grundlagen der Lagerung, Verabreichung und Entsorgung von Medikamenten sowie die entsprechenden gesetzlichen Regelungen vermittelt . Verschiedene Medikamentenarten und Verabreichungsmethoden werden ebenfalls behandelt. Dieser Kurs ist ideal für alle, die in der Pflege tätig sind.
Die "Progressive Muskelentspannung nach Jacobson" ist ein Entspannungsverfahren, bei dem, durch die willentliche bewußte An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen, ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht werden soll. Die Kurse richten sich an alle, die ihre Stressbewältigungsfähigkeiten verbessern und eine effektive Entspannungstechnik nutzen möchten. Es werden Grundlagen vermittelt, die gut in den Alltag integriert werden können und Variationen der Entspannungstechnik und Achtsamkeitsübungen eingeübt. Der Kurs ist für Anfänger:innen und Fortgeschrittene.
Viele Menschen mit geistiger Beeinträchtigung leiden zusätzlich unter psychischen Störungen. Oft zeigt sich dies durch herausforderndes Verhalten, Aggressivität, selbstverletzendes Verhalten oder erhöhte Irritierbarkeit. Für Betreuungspersonal ist es wichtig, das Verhalten richtig einzuordnen, um daraus geeignete pädagogische Handlungsweisen ableiten zu können. In der Fortbildung werden unter anderem folgende Krankheitsbilder vorgestellt: - Schizophrenie - depressive Erkrankungen - Demenz. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Erfahrungen aus ihrer Praxis einzubringen.
Inhalte • Die wichtigsten Faktoren für gelingende Veränderungsprozesse kennenlernen: • Psychische und soziale Mechanismen verstehen und integrieren • Typische Fallstricke in Veränderungsprozessen umgehen • Ideen und Methoden für die Partizipation von • Mitarbeiter:innen an der Veränderung • Den eigenen Methodenkoffer befüllen (Analyse, Konzeption und Implementierung von Veränderungen), z.B. mit: Kraftfeldanalyse • Leitfaden zur Entwicklung einer Kommunikationsstrategie • in der Begleitung des Veränderungsprozesses • Werkzeuge für die Moderation von Gruppenprozessen • Das partizipative Denken in Teams und Gruppen • Die Pre-Mortem-Methode Methoden • fachlicher Input und kollegialer Austausch • Experimentieren und interaktive Übungen • Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer:innen • Selbstreflexion
Soziale Einrichtungen sind verpflichtet, Mitarbeitende in Erster Hilfe auszubilden. Die Teilnehmenden von Erste-Hilfe-Kursen, sind zu Erste-Hilfe-Leistungen verpflichtet, um die notwendigen Sofortmaßnahmen einzuleiten. Um eine zielgerichtete medizinische Ersthilfe leisten zu können, werden die Teilnehmenden praktisch und theoretisch vorbereitet. Das Wissen wird alle 2 Jahre in einem Vertiefungskurs aufgefrischt. Inhalte sind: - Allgemeine Einführung zur ersten Hilfe, - Atmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung - Akute Erkrankungen - Schock- und Blutstillung - Knochenbrüche - Verbrennungen - Verätzungen
Der deeskalierende Umgang mit hochangespannten Klient:innen während der Krisensituation kann nie genug trainiert werden. In diesem ProDeMa-Kriseninterventionsblock wird die verbale Deeskaltation (DS IV) aufgefrischt und mit Körperinterventionen (DS V) ergänzt. Verletzungsfreie Löse- und Abwehrtechniken bei An- und Übergriffen werden geübt.
Mir die Zeit nehmen, mein Leben zu reflektieren, eine Klärung zu finden oder zu spüren: Wo stehe ich gerade und wo will ich hin? Was ist mir wichtig? Was will ich gerade wirklich und was nicht? Was will ich beruflich oder privat evtl. verändern? Wenn Sie sich gerade in einer Entscheidungsphase befinden, in Ihrem Leben Umbrüche anstehen, belastende Situationen Sie beschäftigen oder Sie einfach Zeit brauchen, um Ihr Leben und Wirken in seiner Gänze in den Blick zu nehmen kann eine begleite Auszeit Sie darin unterstützen. „Begleitete Auszeit“ – je nach Absprache 1-5 Tage woanders leben, Zeit haben ohne Verantwortung zu tragen, eine Ansprechpartnerin in den täglichen Gesprächen haben, in einer ländlichen Umgebung zur Ruhe kommen…. Sie erhalten täglich einen Impuls mit Fragen oder Anregungen, die Sie über den Tag hinweg begleiten können. Einmal täglich findet ein Einzelgespräch statt, in dem Sie alles ansprechen können, was Ihnen unter den Nägeln brennt oder Sie beschäftigt. Sie verbringen die Zeit vorrangig mit sich. Sie wohnen in einer Ferienwohnung oder Pension und versorgen sich selbst.
Die Zusammenarbeit zwischen MentorInnen/Mentoren und FachschülerInnen/Fachschüler verläuft nicht immer reibungslos! Unterschiedliche Erwartungen, Einstellungen und Haltungen, sowie veränderte Arbeitsbedingungen, spielen dabei eine Rolle. An diesem Tag werden wir gemeinsam mit Ihnen Lösungen erarbeiten, wie die Rollen geklärt und evt. neu gestaltet werden können. Neben dem Erfahrungsaustausch, theoretischem Input und Intervision (kollegiale Beratung), werden wir an konkreten praktischen Beispielen aus der Praxis arbeiten. Heike Gehrlinger, Max Procher Dozent:in der Dr. Maria-Probst-Schule
Mein Führungsstil, was bedeutet Führung für mich? • Die eigene Person als Dreh und Angelpunkt der Interaktion mit anderen • Werte, Prinzipien, Tools – Der Dreiklang der neuen Arbeitswelt • Mythen und Missverständnisse im Kontext aktueller Führungstrends • Ethische Leitsätze – das bedeutet dies im Tun und Handeln? Vorbildfunktion als Leitung • Reflektieren Ihrer Rolle in der Steuerung der Teams vor dem Hintergrund des christlichen Selbstverständnisses.
Traditionen und Gewohnheiten spielen im Alter eine wichtige Rolle - auch beim Essen. Daher ist es eine Gratwanderung, wenn neben den altbewährten Lieblingsgerichten auch „moderne“ Speisen in den Speiseplan Einzug halten. Wir zeigen Ihnen anhand praktischer Beispiele, wie Sie Ihren Speiseplan für Mittag- und Abendessen ohne großen Aufwand auf Basis der Bayerischen Leitlinien Seniorenverpflegung schrittweise weiterentwickeln können. Mit einer ansprechenden Auslobung der Gerichte zeigen Sie, dass Sie auf eine schmackhafte und gleichzeitig gesundheitsförderliche Verpflegung für Ihre Essensgäste Wert legen. Machen Sie den Speiseplan zu Ihrem wichtigsten Kommunikationsmittel! Zu diesen Themen erhalten Sie praktische Impulse und können sich mit Fachkräften aus anderen Einrichtungen austauschen. Eine Veranstaltung des: Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg
Unsere Informationsveranstaltungen zur Ausbildung als staatlich anerkannte Heilerziehungspfleger:in oder Heilerziehungspflegehelfer:in finden als Video-Konferenzen statt. Bitte melden Sie sich bis 24 Stunden vor der Video-Konferenz für die Teilnahme an: sekretariat-rka@tatenwerk.social Sie erhalten einen Link zum Einloggen in die Video-Konferenz. Nach der Informationsveranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung, die der Bewerbung beigefügt werden muss. Persönliche Fragen zur Bewerbung können während der Konferenz oder im Einzelgespräch (per Video oder Telefon) geklärt werden. Termine jeweils 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr 20.01.2026 24.03.2026 28.04.2026 09.06.2026 07.07.2026
Soziale Einrichtungen sind verpflichtet, Mitarbeitende in Erster Hilfe auszubilden. Die Teilnehmenden von Erste-Hilfe-Kursen, sind zu Erste-Hilfe-Leistungen verpflichtet, um die notwendigen Sofortmaßnahmen einzuleiten. Um eine zielgerichtete medizinische Ersthilfe leisten zu können, werden die Teilnehmenden praktisch und theoretisch vorbereitet. Das Wissen wird alle 2 Jahre in einem Vertiefungskurs aufgefrischt. Inhalte sind: - Allgemeine Einführung zur ersten Hilfe, - Atmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung - Akute Erkrankungen - Schock- und Blutstillung - Knochenbrüche - Verbrennungen - Verätzungen
Die freiheitsentziehenden Maßnahmen unterliegen rechtlichen Voraussetzungen und sind nur bei Einhalten dieser erlaubt. In der Fortbildung wird grundlegendes Wissen über das Unterbringungsverfahren, unterbringungsähnliche Maßnahmen und die Zwangsbehandlungen vermittelt sowie Rechte und Pflichten der Betreuenden in diesen Verfahren dargelegt. Zudem wird auch der Umgang der Mitarbeitenden in den sozial-psychotherapeutischen Einrichtungen der Behindertenhilfe in Bezug auf freiheitsentziehende Maßnahmen behandelt.
Im Basiskurs Deeskalation wollen wir uns mit Aggressionen beschäftigen, die im Rahmen unserer Arbeit immer wieder entstehen und uns oft an unsere Grenzen bringen. Oberstes Ziel des Kurses ist dabei, die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggression zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Neben der Auseinandersetzung mit den Ursachen von Aggressionen und aggressionsauslösenden Reizen wird es in vielen praktischen Übungen vor allem um kommunikative Deeskalationstechniken im Umgang mit hochgespannten Klient:innen gehen.
Im Refreshing-Kurs Deeskalation wollen wir uns noch einmal mit dem Üben der verbalen Deeskalation beschäftigen, um weiterhin die Kompetenz aller Mitarbeiter:innen im professionellen Umgang mit Aggressionen zu erhöhen und damit die Sicherheit der Mitarbeiter:innen und der von uns betreuten Menschen zu verbessern. Zusätzlich gibt es jährlich einen neuen Themenschwerpunkt.
Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung und für Mitarbeitende in sonstigen Beschäftigungsstätten. Zeitraum: 02.02.2026 – 22.01.2027 Der 15. spz-online Kurs ist bereits ausgebucht. Termine 1. Seminarblock 02.02.2026 – 06.02.2026 2. Seminarblock 13.04.2026 – 17.04.2026 3. Seminarblock 29.06.2026 – 03.07.2026 4. Seminarblock 21.09.2026 – 25.09.2026 5. Seminarblock 23.11.2026 – 27.11.2026 6. Seminarblock 18.01.2026 – 22.01.2026 Seminarort: Robert Kümmert Akademie gGmbH Berner Straße 8, 97084 Würzburg Seminargebühr: 5.670,00 € inkl. Studientage und Teilnahme am Bildungsworkshop Für jeden teilnehmenden Werkstattbeschäftigten am Bildungsworkshop entstehen zusätzliche Kosten in Höhe von 250,00€ Ansprechpartner Michael Wenzel Michaelwenzel08@yahoo.de Anmeldung erfolgt über: Robert Kümmert Akademie Tel.: 0931 61 583-40 Fax: 0931 61 583-47 Sekretariat-RKA@tatenwerk.social
Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für Fachkräfte zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit Behinderung und für Mitarbeitende in sonstigen Beschäftigungsstätten. Zeitraum: 02.02.2026 – 22.01.2027 Der 15. spz-online Kurs ist bereits ausgebucht. Termine 1. Seminarblock 02.02.2026 – 06.02.2026 2. Seminarblock 13.04.2026 – 17.04.2026 3. Seminarblock 29.06.2026 – 03.07.2026 4. Seminarblock 21.09.2026 – 25.09.2026 5. Seminarblock 23.11.2026 – 27.11.2026 6. Seminarblock 18.01.2026 – 22.01.2026 Seminarort: Robert Kümmert Akademie gGmbH Berner Straße 8, 97084 Würzburg Seminargebühr: 5.670,00 € inkl. Studientage und Teilnahme am Bildungsworkshop Für jeden teilnehmenden Werkstattbeschäftigten am Bildungsworkshop entstehen zusätzliche Kosten in Höhe von 250,00€ Ansprechpartner Michael Wenzel Michaelwenzel08@yahoo.de Anmeldung erfolgt über: Robert Kümmert Akademie Tel.: 0931 61 583-40 Fax: 0931 61 583-47 Sekretariat-RKA@tatenwerk.social
Im beruflichen Alltag scheint Kommunikation so selbstverständlich, dass wir selten darüber nachdenken, auf welche Weise sie geschieht. Indem sie sich des eigenen Kommunikationsstils und der Wechselwirkung mit dem Verhalten des Gegenübers bewusst werden, können sie Gesprächsverläufe und Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen. Anhand von praktischen Beispielen aus Ihrem Arbeitsalltag analysieren Sie in diesem Kommunikationstraining Gesprächssituationen, erarbeiten Verbesserungsmöglichkeiten und probieren diese in Rollenspielen aus. Sie trainieren, gezielt Frage- und Argumentationstechniken einzusetzen und auch schwierige Themen anzusprechen. Inhalte des Seminars sind: ● Grundmerkmale der Kommunikation ● Umgang mit schwierigen Situationen (Kritikgespräche)
Dieses Intensivseminar vermittelt Techniken und Methoden des Zeitmanagements und gibt praktische Tipps zur individuellen Umsetzung des Erlernten in Ihren Arbeitsalltag. Sie erarbeiten gemeinsam Maßnahmen gegen typische „Zeitfresser“ und erfahren konkrete Unterstützung für die Umsetzung in Ihre Praxis.
Freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) wie Bettgitter, Fixierungen oder unter Umständen auch die Gabe von sedierenden Medikamenten stellen tiefgreifende Eingriffe in das Grundrecht auf Freiheit dar. Sie entstehen oft aus einem Spannungsfeld zwischen Schutzauftrag, Handlungsdruck und dem Bedürfnis nach Sicherheit. Diese Fortbildung bietet Raum, um die Ursachen, Dynamiken und Rahmenbedingungen solcher Maßnahmen besser zu verstehen: Welche Situationen führen dazu, dass Freiheit eingeschränkt wird? Welche Rolle spielen Strukturen, Haltung, Kommunikation und institutionelle Kultur? Zentral ist dabei die Frage nach Alternativen: Was können wir konkret tun, um freiheitsentziehende Maßnahmen zu vermeiden - ohne dabei Menschen zu gefährden oder uns selbst zu überfordern? Welche Haltung hilft, Freiheit als Leitprinzip professionellen Handelns zu bewahren? Neben rechtlichen Grundlagen liegt der Fokus auf Reflexion, Austausch und praxistauglichen Handlungsoptionen. Ziel ist es, Fachkräfte zu stärken, bewusste Entscheidungen zu fördern und gemeinsam tragfähige Wege zu entwickeln, um Freiheit zu schützen - verantwortungsvoll, empathisch und fachlich fundiert.
Soziale Einrichtungen sind verpflichtet, Mitarbeitende in Erster Hilfe auszubilden. Die Teilnehmenden von Erste-Hilfe-Kursen, sind zu Erste-Hilfe-Leistungen verpflichtet, um die notwendigen Sofortmaßnahmen einzuleiten. Um eine zielgerichtete medizinische Ersthilfe leisten zu können, werden die Teilnehmenden praktisch und theoretisch vorbereitet. Das Wissen wird alle 2 Jahre in einem Vertiefungskurs aufgefrischt. Inhalte sind: - Allgemeine Einführung zur ersten Hilfe, - Atmung, Herz-Lungen-Wiederbelebung - Akute Erkrankungen - Schock- und Blutstillung - Knochenbrüche - Verbrennungen - Verätzungen
