Programmbereich
Schulung für Helfer:innen im Gruppendienst zum Thema "Persönliche Assistenz beim Toilettengang bzw. bei der Körperhygiene im Kontext WfbM" - säubern - duschen - Kleidungswechsel - Lifernutzung - Umgang mit Pflegemitteln, Windeln/Einladen - Umgang mit Monatshygiene - Schutzkleidung - Entsorgung - Erkennen, wann examin. Pflegefachkraft erforderlich ist z. B. im Hinblick auf "Urinbeutel" usw.
Das Seminar befasst sich mit psychomotorischen Auffälligkeiten wie Stereotypen, Zwängen, Jaktationen und Tics. Inhalte - Definition und Unterschiede - Diagnose oder Symptom einer Erkrankung - Abgrenzung zu neurologischen Krankheitsbildern - Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Erfahrungen aus ihrer Praxis einzubringen.
Die Fortbildung beschäftigt sich damit, wie Menschen mit geistiger und Komplexer Behinderung in „auffälliger“ Weise mit Schmerzen umgehen und wie sie ihre Schmerzen mitteilen und äußern. Dazu werden aktuelle Beobachtungsinstrumente diskutiert und Unterstützungsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen aufgezeigt. Zudem werden neben der Wahrnehmung von Schmerzen bei Menschen mit Behinderung, Hilfen zur Bewältigung von Schmerzen im Alltag diskutiert. Abgerundet wird die Fortbildung mit möglichen Ansätzen zur Umsetzung eines Schmerzstandards in der Einrichtung.
Schulung zur Durchführung von subkutanen Injektionen mittels Fertigspritzen
Schulung zur Durchführung von subkutanen Injektionen mittels Fertigspritzen
Viele Menschen mit geistiger Beeinträchtigung leiden zusätzlich unter psychischen Störungen. Oft zeigt sich dies durch herausforderndes Verhalten, Aggressivität, selbstverletzendes Verhalten oder erhöhte Irritierbarkeit. Für Betreuungspersonal ist es wichtig, das Verhalten richtig einzuordnen, um daraus geeignete pädagogische Handlungsweisen ableiten zu können. In der Fortbildung werden unter anderem folgende Krankheitsbilder vorgestellt: - Schizophrenie - depressive Erkrankungen - Demenz. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Erfahrungen aus ihrer Praxis einzubringen.
Die Pflege und Begleitung von unheilbar erkrankten und sterbenden Menschen mit Behinderung, kann Mitarbeitende im Alltag vor eine Herausforderung stellen. Neben Symptomen gilt es mit Fragen der Betroffenen sowie seinen Mitbewohnern umzugehen und mit rechtlichen Vertretern zusammen zu arbeiten. Gleichzeitig müssen auch die Mitarbeitenden Abschied nehmen von einem Menschen, den sie häufig schon lange kennen. Das Konzept Palliative Care bietet hierfür Ansatzpunkte. An diesem Fortbildungstag geht es um Dinge, wie - die Grundlagen palliativer Arbeit - Wann beginnt eigentlich eine Palliative Versorgung? - Welche palliativ-pflegerische Möglichkeiten habe ich - Wo bekomme ich Hilfe bei palliativem Bedarf? - Wie kann ich auf Fragen reagieren? Neben der Vermittlung von Grundlagen, wird es einen Raum geben, eigene Fragen zu stellen und persönliche Erfahrungen zu reflektieren.
„Sterbende pflegen, Trauernde begleiten“ – Eine große Herausforderung im Pflegealltag – Mitten im Alltagsstress betritt die Bezugsperson das Zimmer eines sterbenden Menschen, und plötzlich ist alles anders. Eine andere Welt tut sich auf, der nicht mit Geschwindigkeit zu begegnen ist und die eigenen Gesetzten zu gehorchen scheint. In diesem Seminar geht es darum, wie die Bezugskraft diese Situationen professionell und menschlich gestalten kann, damit die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigt werden. Dieses Seminar setzt eine hohe Bereitschaft voraus, von sich und eigenen Erfahrungen im Umgang mit Tod und Sterben, sowohl im Arbeitsalltag als auch im privaten Bereich zu erzählen und sich im Plenum auszutauschen.
Wer kennt es nicht – „Ich bin heute schlecht drauf- ach, das vergeht“. Wenn aber die Müdigkeit bleibt, die Stimmung dauerhaft kippt und Sie erschöpft und genervt sind, wird es Zeit: Nach sich zu schauen, nach den besonderen Belastungen ebenso wie nach den eigenen Ressourcen, um gesund zu bleiben und die eigene Lebensfreude zu bewahren. Das werden wir im Kurs mit einer Mischung aus theoretischen Inputs und praktischen Übungen und etwas Spaß angehen, es gibt viel zu entdecken!
Das Seminar befasst sich mit psychomotorischen Auffälligkeiten wie Stereotypen, Zwängen, Jaktationen und Tics. Inhalte - Definition und Unterschiede - Diagnose oder Symptom einer Erkrankung - Abgrenzung zu neurologischen Krankheitsbildern - Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Erfahrungen aus ihrer Praxis einzubringen.
Die Mitarbeiter:innen stehen durch den demographischen Wandel vor großen Herausforderungen und sehen sich mit der Thematik der zunehmenden Demenzen bei Menschen mit geistiger Behinderung konfrontiert. Bei ihnen entwickeln sich Demenz etwas anders und das Bild unterscheidet sich zu dem der Gesamtbevölkerung. Literatur gibt es dazu in Deutschland kaum. Die Auswirkungen ergeben eine besondere Belastung bei knappen Mitarbeiterressourcen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Rundumkompendium zum Thema, so dass Sie für Ihre Gruppe eine aktuelle Einschätzung der Situation und möglicher notwendigen Schritte angehen können. Im Gespräch und mit Fallbeispielen von Ihnen besprechen wir hilfreiche Wege und Tipps für den Umgang. Wenn Sie als ganzen Team teilnehmen können, besprechen wir aktuelle Probleme und Sie profitieren als Team vom direkten Austausch.
Viele Menschen mit geistiger Beeinträchtigung leiden zusätzlich unter psychischen Störungen. Oft zeigt sich dies durch herausforderndes Verhalten, Aggressivität, selbstverletzendes Verhalten oder erhöhte Irritierbarkeit. Für Betreuungspersonal ist es wichtig, das Verhalten richtig einzuordnen, um daraus geeignete pädagogische Handlungsweisen ableiten zu können. In der Fortbildung werden unter anderem folgende Krankheitsbilder vorgestellt: - Schizophrenie - depressive Erkrankungen - Demenz. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, Erfahrungen aus ihrer Praxis einzubringen.
Die Fortbildung beschäftigt sich damit, wie Menschen mit geistiger und Komplexer Behinderung in „auffälliger“ Weise mit Schmerzen umgehen und wie sie ihre Schmerzen mitteilen und äußern. Dazu werden aktuelle Beobachtungsinstrumente diskutiert und Unterstützungsmöglichkeiten für Mitarbeiter:innen aufgezeigt. Zudem werden neben der Wahrnehmung von Schmerzen bei Menschen mit Behinderung, Hilfen zur Bewältigung von Schmerzen im Alltag diskutiert. Abgerundet wird die Fortbildung mit möglichen Ansätzen zur Umsetzung eines Schmerzstandards in der Einrichtung.